Roastbeef - Beiried

In Scheiben geschnitten als Steaks, im Ganzen und ohne Fettdeckel als Roastbeef zu besonderen Anlässen. Schmeckt Medium-Rare, aber auch Medium-Well wunderbar. Die Fleischstruktur zeichnet sich durch kurze Fasern und den schmalen Fettdeckel aus.

Rumpsteak, Beiried oder Roastbeef - ja was jetzt?

Als Beiried wird das große Stück Fleisch am unteren Teil des Rinderrückens bezeichnet. Es liegt gegenüber vom Filet und noch vor dem Rostbraten bzw. Entrecote/Rib Eye und zeichnet sich durch den charakteristischen Fettdeckel und den großen Muskelfleischanteil aus. Beiried mit Fettdeckel wird in Deutschland Rumpsteak genannt, trennt man den Fettdeckel ab, wird daraus das Roastbeef.

Es reift direkt am Knochen und wird durch einen Fettdeckel geschützt. So entwickelt sich das charakteristische Aroma. Dank der kurzen Fasern ist dieses Steak sehr weich und saftig. Wer möchte, kann den Fettdeckel mitessen oder vor oder nach der Zubereitung entfernen.

Roastbeef Zubereitung - Das Beilagen-Game

Wie bei einem Rumpsteak sollte auch hier der Eigengeschmack im Vordergrund bleiben. Daher ist auch in Sachen Würzung etwas Zurückhaltung durchaus gut. Als Beilagen empfehlen wir Rosmarinkartoffeln oder leichtes Gemüse. So wird das Aroma nicht übertrumpft, sondern herrlich unterstrichen.

Was zeichnet Roastbeef von Fitmeat aus?

Unser Roastbeef von der Beiried stammt von der österreichischen Kalbin und besticht durch eine sagenhafte Marmorierung. Und diese braucht Zeit, die wir ihr gerne geben! Daher wird das Fleisch 3 - 4 Wochen trocken gereift. Diese Methode zählt zu den ältesten Zubereitungstechniken und fordert neben hohem Fachwissen, viel Zeit, Geduld und Leidenschaft. Das Resultat? Eine außergewöhnliche Geschmacksnote zusammen mit einer wunderbaren Fleischkonsistenz.

Rindfleisch von Fimeat

Bei Fitmeat stammen die Tiere deshalb zu 100 % von Kleinbauern aus Österreich. Die Landwirtschaften liegen im niederösterreichischen Waldviertel, in Salzburg und im angrenzenden Oberösterreich.

Es ist uns ein großes Anliegen, dass die Tiere bei den Kleinbauern geboren und aufgezogen werden. Da wir uns von langen Transportwegen sowie von Massentierhaltung distanzieren, lassen wir die Tiere von unseren Partnermetzgereien in unmittelbarer Nähe zu den Bauernhöfen (max. 15 Minuten Transportweg) oder direkt am Hof respektvoll einzeln schlachten.

Zudem haben wir einen engen und persönlichen Kontakt zu den Bauern und arbeiten ausschließlich mit Metzgern, die sowohl Bauer als auch Tier persönlich kennen. Unsere Metzgermeister zerlegen jedes Tier in die Edelteile und lassen diese gezielt reifen.

So erhalten wir erstklassiges und gut abgehangenes Fleisch, das beim Braten kein Wasser verliert und mit gutem Gewissen genossen werden kann.